Internationale Konferenz, Franz Nabl-Institut für Literaturforschung, 4.4.2018 bis 6.4.2018 im Literaturhaus Graz
Eine Kooperation des Franz Nabl-Instituts für Literaturforschung der Karl-Franzens-Universität Graz und des Adalbert-Stifter-Instituts des Landes Oberösterreich / StifterHaus, Linz.
Konzept, Organisation: Klaus Kastberger, Stefan Maurer, Christian Neuhuber
Die dritte Tagung in der Reihe „Literatur und Archiv“ wird sich nach „Die Werkstatt des Dichters“ (2016) und „Der Nachlass und seine Ordnungen“ (2017) Fragen der Zugänglichkeit, Repräsentation und Dissemination des institutionell verwahrten kulturellen Erbes zuwenden, die in einem übergreifenden Gespräch zwischen Fachwissenschaften und Praxis, Theorie und Management verhandelt werden.
Im Rahmen der Grazer Konferenz findet am 4.4.2018, 14:00–18.00 Uhr, ein interdisziplinärer Workshop zum „Schauplatz Archiv“ statt, der durch die Diskussion archivtheoretischer Texte auf die Thematik der Konferenz hinführen wird.
Für den Workshop sowie die Konferenz werden fünf Arbeitsstipendien vergeben, die sich an den wissenschaftlichen Nachwuchs richten; diese umfassen Reisekosten bis zu 150 Euro sowie zwei Übernachtungen. Bewerbungen mit einem kurzen, das Forschungsinteresse begründenden Motivationsschreiben sind bis zum 15.1.2018 an das Franz Nabl-Institut für Literaturforschung (stefan.maurer(at)uni-graz.at) zu richten.