Alois Andrä
geb. am 23.4.1933 in Leibnitz, gest. am 2.1.2008 ebd. Nach dem Realgymnasium war er im Hotelfach in Deutschland und der Schweiz (Hotelfachschule in Luzern) tätig, besuchte dann die Bundesfinanzschule und arbeitete ab 1955 als Zollbeamter in der Österreichischen Bundesverwaltung. Erste schriftstellerische Versuche entstanden in den 50er Jahren, nach langer Pause entstanden dann ab 1979 diverse Gedichte (tlw. im Dialekt) und (meist satirische) kurze Erzählungen. 2003 erschien unter dem Titel Im Regenbogen ein Auswahlband mit Texten.
Nachlassbestand
Umfang: 8 Archivboxen
Inhalt:
Werke, Korrespondenzen, Lebensdokumente, Sammlungen.
1 Archivbox mit hs. Werkverzeichnis mit Entstehungsjahr, Lesungsverzeichnis, Veröffentlichungsverzeichnis u. Typoskriptfassungen von Erzählungen, Foto
7 chronologisch geordnete Archivboxen (1979-2003), jeweils mit Manuskripten und Typoskripten, Korrespondenzen, Sammlungen (v.a. Zeitungs- und Zeitschriftenausschnitten, Einladungen)
Bearbeitungsgrad: Der Bestand ist – der ursprünglichen Anordnung des Autors entsprechend – vorläufig erschlossen, ein chronologisches Detailverzeichnis liegt vor.
Signatur: FNI-ANDRÄ
Erwerbung: Schenkung 2007