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Kier Herbert

geb. am 4.7.1900 in Botenwald/Butovice (Verwaltungsbezirk Neutitschein/Novì Jičin), gest. am 24.2.1973 in Linz. Völkerrechtsexperte. Kindheit in Botenwald, ein Jahr in Wien, 1914 Übersiedlung der Familie nach Graz, 1918 Militärdienst, Verlust des familiären Vermögens durch die Zeichnung von Kriegsanleihen, ab 1919 Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität Graz, Politisierung, Eintritt in die Burschenschaft „Stiria“, im Zug der „Wandervogel“-Bewegung Freundschaften mit Ernst von Dombrowski, der Graphikerin und Glasmalerin Margret Bilger, dem Illustrator und Autor Ernst von Dombrowki sowie den Schriftstellern Robert Hohlbaum und Hilde Knobloch; 1926-1928 wissenschaftliche Hilfskraft und Bibliothekar am Volkswirtschaftlichen Seminar der Universität Graz, 1927 Promotion mit einer Dissertation über den österreichischen Verfassungsgerichtshof, 1928 nach Wien als Assistent an den Lehrstuhl für öffentliches Recht (Max Layer), seit 1929 Verbindungen zur NSDAP, 1931 Parteimitglied, 1932/33 Mitglied der NSDAP-Landesleitung Österreich, Ende 1933 nach Berlin an das Kaiser-Wilhelm-Institut für Ausländisches Öffentliches Recht und Völkerrecht (Viktor Bruns), Spezialisierung auf (internationales) Völkerrecht, März 1938 Delegierung nach Wien durch Arthur Seyß-Inquart, anschließend nach Prag als staats- und völkerrechtlichen Berater der Sudetendeutschen Verhandlungsdelegation, zurück nach Berlin, 1939/40 Entzug der Lehrbefugnis an der Hochschule für Politik, Entsendung als Kulturattaché nach Belgrad, 1941 nach Athen, 1942 zurück nach Berlin an das Völkerrechtsinstitut, 1945 Flucht aus Berlin zu seiner Familie nach Budweis, kurz nach dem Kriegsende nach Linz, publizistische Tätigkeit und Mitarbeit beim Oberösterreichischen Landesverlag als Lektor (Ps. H. Platz), kommentierte Veröffentlichungen von Dramen Goethes, Grillparzers und Schillers, nach Entnazifizierungsverfahren 1947 als minderbelastet eingestuft, 1951 bis 1959 Archivar und dann Werkschriftleiter der Nettingsdorfer Papierfabrik.

Der Bestand wurde vom Sohn, Dr. Herfried Kier, 2017 dem Franz-Nabl-Institut geschenkt.

Bestand

Umfang: 1 Archivbox

Inhalt:

Erhaltene Korrespondenz mit Bruno Brehm, Ernst von Dombrowski, Anton Gerschak, Hilde Knobloch und Franz Nabl

Bearbeitungsgrad: Der Bestand ist feinerschlossen. Ein Detailverzeichnis liegt vor.

Signatur: FNI-KIER

Lauf-/Kernzeit: 1900-1973

Betreuer/Kontakt

Stefan Alker-Windbichler 

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