Reddi Franz
geb. am 19.10.1863 in St. Leonhard (Graz), gest. am 3.6.1944 in Graz. Schriftsteller. Sohn des August Reddi, Rechtsanwalt in Windisch-Feistritz und der Alexandrine Osmolski. Lebte in Kroisbach. Reddi veröffentlichte literarische Beiträge u. a. im „Vorarlberger Volksfreund“, der „Wiener Illustrierten Zeitung“, im „Grazer Tagblatt“, in der „Linzer Tagespost“, der „Volkszeitung“, der „Alpenländischen Rundschau“ und dem „Salzburger Volksblatt“. 1902 wurde sein Schauspiel Valet in Graz aufgeführt, 1907 erschien Der fremde Gott. Ein Familiendrama in einem Aufzug.
Bestand
Umfang: 1 Archivbox
Inhalt: Lyrik, Prosa, Drama; Br. v./a. FR (u. a. Edition Bristol); Zeitungssammlung mit Texten Reddis (1923–37)
Bearbeitungsgrad: Der Bestand ist feinerschlossen, ein Detailverzeichnis liegt vor.
Signatur: FNI-REDDI