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Zum Digitalen Archiv von Barbara Frischmuth

Barbara Frischmuth ist eine der bedeutendsten österreichischen Autorinnen der Gegenwart. Ihr Vorlass befindet sich bereits in großen Teilen am Franz-Nabl-Institut für Literaturforschung in Graz sowie, in geringerem Ausmaß in der Österreichischen Nationalbibliothek bzw. in der Adolf Haslinger Literaturstiftung, Literaturarchiv Salzburg.

Ziel des multiperspektivisch angelegten und auf vollständige Abbildung des Gesamtwerks abzielenden Projekts Digitales Archiv Barbara Frischmuth ist es, eine breite, zugleich profunde wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Frischmuths Oeuvre zu ermöglichen und damit zentrale Impulse sowohl für die Fachwelt als auch für eine größere Öffentlichkeit zu liefern.

Das Spektrum des Unternehmens umfasst die Zusammenführung und Konsolidierung der Archivbestände sowie die Dokumentation und umfassende philologische Beschreibung sowohl der Primärquellen als auch ihrer akademischen und journalistischen Rezeption. Analyse und Kommentierung des Projekts erfolgen entlang spezifischer Fragestellungen und Parameter, wie etwa Sujets und Themen, gattungsspezifische Zuordnungen, relevante kulturelle, ästhetische oder gesellschaftspolitische Bezüge oder kennzeichnende Tendenzen der Rezeption. Die wissenschaftliche und journalistische Rezeption wird sowohl quantitativ als auch qualitativ in den Blick genommen. Die Ergebnisse der Rezeptions- und Primärtextanalyse werden verknüpft und im digitalen Setting systematisch miteinander in Beziehung gesetzt.

Suchmaske Frischmuth-Projekt {f:if(condition: '', then: '©')}

Der digitale Workflow sieht ein Online-Repository mit einer intuitiven und datengesteuerten Oberfläche vor. Die gesamte Erschließung basiert auf bewährten Methoden der Digital Humanities, die es erlauben, die vielfältigen Informationen zu Frischmuths Werk strukturiert und standardkonform zu erfassen. Sowohl der Workflow der Datenerfassung als auch die Analyse und die Darstellung der Daten wird gemeinsam mit dem Austrian Centre for Digital Humanities, Wien, entwickelt und durchgeführt.

An der Schnittstelle von Archiv und Germanistik angesiedelt, leistet das Projekt mit seinem vielschichtigen Ansatz nicht nur einen signifikanten Beitrag zur wissenschaftlichen Erforschung von Frischmuths Werk, sondern etabliert auch ein beispielhaftes, innovatives und originelles Open-Access-System zur Erfassung, Strukturierung und Erschließung literarischer Texte und ihrer Rezeption. Darüber hinaus bietet das Projekt eine inhaltliche Grundlage für mögliche Folgeprojekte, wie etwa die Digitalisierung des Vorlassmaterials oder editionsphilologische Unternehmungen.

Um die Qualität des Projekts zu sichern, bilden ausgewiesene Literaturwissenschaftler*innen gemeinsam mit Expert*innen des ACDH-CH das Projektteam, d.h. Anna Babka, Peter Clar, Julia Lingl und Matthias Schmidt.

Links:

Projektdetails auf der Seite des FWF

Projektbeschreibung auf der Seite der Universität Wien

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