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Montag, 07.03.2022

Ödön von Horváth: Stücke digital

Projektpage Ödön von Horváth

Netzwerkpgraph zum Ersten Teil von Geschichten aus dem Wiener Wald (1931)

Aufbauend auf einem Pilotprojekt zu Geschichten aus dem Wiener Wald (2017) liegen ab sofort alle gemeinfreien Stücke des berühmten österreichischen Schriftstellers Ödön von Horváth in einer frei zugänglichen, digitalen Edition vor.

Auf Basis des gesicherten Textes der Endfassungen werden interaktive Lesefassungen, Auswertungen und Visualisierungen der Stücke geboten. Diese Anwendungen und Darstellungsweisen erweitern und ergänzen die historisch-kritische Ausgabe Horváths, die im Druck seit 2009 im Verlag De Gruyter erscheint, nunmehr auch im digitalen Raum. Das Dramenkorpus macht bekannte Texte in einer frischen, datenorientierten Perspektive erfahrbar, erlaubt neue Deutungsansätze und stützt gängige Interpretationen empirisch ab. Ein besonderer Schwerpunkt der digitalen Edition liegt auf der Darstellung von Dramennetzwerken, die die Konfigurationen der Stücke auf innovative Weise offenlegen.

Das zugrundeliegende, die Texte strukturiert erfassende Datenmodell basiert auf etablierten Standards der digitalen Edition (XML/TEI). Die erfassten Daten stehen für weitere eigenständige Forschung frei unter einer Creative Commons-Lizenz zur Verfügung. Ausführliche Benutzungshinweise ermöglichen einen leichten Einstieg in die bewusst niederschwellig gehaltene Edition, und eine umfangreiche Dokumentation informiert versierte Benutzer*innen über die konzeptionellen Grundlagen des Datenmodells sowie über Details der Codierungspraxis.

Das digitale Dramenkorpus ist in eine umfangreiche Projektseite zur Edition des Werks Ödön von Horváths eingebettet. Neben allgemeinen Informationen zur historisch-kritischen Edition (Editionsprinzipien, Editionsplan, Pressestimmen und Fachrezensionen) werden hier sämtliche Vorworte aller bereits erschienenen Bände und ausgewählte Forschungspublikationen im Volltext sowie Links zu den Repositorien der als Open-Access-Publikationen veröffentlichten Teile der Wiener Ausgabe angeboten.

Hier geht es zur Projektseite.

 

Gefördert durch den FWF / Austrian Science Fund (P 32509)

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