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Gegenwärtigkeit. Anlässe des Schreibens in der österreichischen Literatur seit 2020

28. bis 29.4.2022

Symposium des Franz-Nabl-Instituts für Literaturforschung im Literaturhaus Graz

Die Pandemie hat uns vor Augen geführt, wie rasch literarisch auf aktuelle Ereignisse reagiert werden kann, man denke etwa an Marlene Streeruwitz’ ‚Covid19-Roman‘ So ist die Welt geworden, Elfriede Jelineks Stück Lärm. Blindes Sehen. Blinde sehen! oder an zahlreiche andere anlassbezogene Veröffentlichungen. Ähnliches war in den vergangenen Jahren auch bei rezenten Themen wie Klimakrise oder Migration zu beobachten.

Doch ist eine derartige Aktualität überhaupt erstrebenswert? Läuft Literatur nicht Gefahr, in der Konkurrenz mit reaktionsschnelleren, anschaulicheren und breitenwirksameren Medien hinterherzuhinken und ihre eigentlichen Stärken in ästhetischer Qualität, reflektorischer Dichte und autonomer Distanz zu vernachlässigen? Oder ist es gerade diese Gegenwärtigkeit, aus der sich ein bleibender Wert eines Werks generiert?

Der dezidierte Gegenwartsbezug in österreichischen Neuerscheinungen lässt sich, so werden die Vorträge und Diskussionen zeigen, auf unterschiedliche Weise fassen, u. a. als
– thematische Gegenwärtigkeit in der Literarisierung aktueller Ereignisse und Diskurse,
– ästhetische Gegenwärtigkeit über Schreibweisen, die sich den Präsentations-,
Interaktions- und Aufbewahrungsmöglichkeiten der neuen Medien verdanken,
– mediale Gegenwärtigkeit durch Online-Formate und andere digitale Kommunikations und Distributionsweisen,
– opake Gegenwärtigkeit des schreibenden Ichs im Text, oder auch als
– poetologische Gegenwärtigkeit durch eine Adaption des Literaturbegriffs
für all diese Phänomene.

Die Beiträge des Symposiums werden im Herbst 2022 auf dossieronline.at erscheinen.
Zuletzt erschienen: Graz 2000+ (2019), 60 Jahre manuskripte (2020), Clemens J. Setz (2021).

Konzeption: Lisa Erlenbusch, Christian Neuhuber. Organisation: Agnes Altziebler.

Programm des Symposiums

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